BGM - Betriebliches Gesundheitsmanagement

Unsere Angebotsauswahl zum Thema
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und individuelle Gesundheitsreisen
Gesunde Lebensführung hat Konjunktur!
In der Arbeitswelt von heute sind die Anforderungen für den Einzelnen wie für Unternehmen deutlich gestiegen. Gesellschaftliche Veränderungen – darunter der demographische Wandel, Globalisierung und Liberalisierung der Märkte – verdichten und beschleunigen die Arbeitsprozesse. Der zunehmende Leistungsdruck ist häufig von den Mitarbeitern nicht mehr zu kompensieren. Dann wirkt er sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeiter aus – und damit auch auf die Wirtschaftskraft von Unternehmen.

Stress und psychische Erkrankungen nehmen überproportional stark zu: Der DAK Gesundheitsreport von 2009 verzeichnet in 2008 noch einmal 7,9% mehr Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen als im Vorjahr. Damit wird Stress zum bedeutendsten gesundheitlichen Risikofaktor für Unternehmen. Neben psychischen Störungen sind es vor allem Erkrankungen des Muskel-Skelett- und Herz-Kreislauf-Systems, die für die arbeitsbedingten Krankheitskosten von derzeit jährlich 43,9 Mrd. Euro ursächlich sind.
Gesunde Mitarbeiter – gesundes Unternehmen
Je gesünder und leistungsfähiger die Mitarbeiter, desto geringer sind die Kosten durch Minderleistung, Fehlzeiten, Unfälle, Qualitätsprobleme oder krankheitsbedingte Frühberentung. Das ökonomische Potenzial, das Gesundheitsförderung entfalten kann, verdeutlicht eine Untersuchung der Initiative Gesundheit & Arbeit (getragen von BKK, AOK und HVBG):
- Reduzierung der Kosten durch Arbeitsunfähigkeit um 30%, wenn Mitarbeiter eine geringere körperliche und psychische Belastung während der Arbeit erfahren.
- Reduzierung der Gesundheitskosten um 5%, wenn Mitarbeiter viermal pro Woche Sport treiben.
Zeitgemäßes Gesundheitsmanagement.
Es hängt in hohem Maße von der Betriebskultur und dem Umgang mit den Mitarbeitern ab, wie erfolgreich ein Unternehmen auf lange Sicht sein kann. Ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement sollte daher fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein und auf einer Höhe stehen mit Weiterbildung, Sozialmarketing oder anderen wertstiftenden Elementen eines Unternehmens. Die Wertschätzung, die Führungskräfte ihren Mitarbeitern damit entgegenbringen, steigert deren Loyalität zum Unternehmen und begünstigt ein gutes Betriebsklima. Ein aktives Gesundheitsmanagement zahlt auch auf das Image eines Unternehmens ein: ein entscheidender Wettbewerbsvorteil - vor allem vor dem Hintergrund eines sich abzeichnenden Fachkräftemangels.

Gesetzliche Förderung auf einen Blick
Unternehmen können die Kosten steuerlich geltend machen! Die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung durch den Arbeitgeber sind für den Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei, wenn sie zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesundheitsförderung dienen und 500,– Euro je Arbeitnehmer im Kalenderjahr nicht übersteigen (§ 3 Nr. 34 EStG; § 52 Abs. 4c EStG). Dies gilt pauschal für alle gesundheitsfördernden Maßnahmen, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der §§ 20 und 20a des Sozialgesetzbuchs SGB V genügen. Der Steuerfreibetrag gilt immer dann, wenn die Arbeitgeberleistungen „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn“ erbracht werden. Aufwändige Einzelfall-Prüfungen entfallen.
Gefördert werden u. a. (nach § 20 SGB V)
- arbeitsbedingte körperliche Belastungen (Vorbeugung und Reduzierung)
- psychosoziale Belastung, Stress (Vorbeugung und Reduzierung)
- Suchtmittelkonsum (rauchfrei im Betrieb, Nüchternheit am Arbeitsplatz)
Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Wellness-Hotels & Resorts
- Weiterbildung für Personalentwickler
- Seminare zu Themen wie "Work-Life-Balance" oder "Gesundes Führen" für Mitarbeiter
- Fitness- und Gesundheits-Checks für Mitarbeiter und Führungskräfte
- Maßgeschneiderte Lösungen
Gesundheitsreisen in den Wellness-Hotels
Mit der betrieblichen Gesundheitsförderung halten Unternehmen ein starkes Instrument in Händen, mit dem sie diesen veränderten Bedingungen begegnen und ihre Mitarbeiter nachhaltig fördern können. Gesunde Mitarbeiter sind emotional stabiler, empfinden mehr Freude an der Arbeit und tragen auf diese Weise zu einer wirtschaftlichen und sozialen Untenehmenskultur bei. Mit den Gesundheitsreisen der Wellness-Hotels können Unternehmen jetzt die Gesundheit ihrer Mitarbeiter auf denkbar einfache und angenehme Weise fördern. Steuerlich begünstigt, unkompliziert in der Umsetzung und von den Mitarbeitern als echtes „Incentive“ wahrgenommen. Optimale Bedingungen für unternehmerischen Erfolg. Die Wellness-Hotels verbinden fachkundige Gesundheitsförderung mit der für sie typischen Servicequalität und Atmosphäre auf 4- bis 5-Sterne-Niveau. Dazu gehört, dass alle Teilnehmer einer Gesundheitsreise der Wellness-Hotels den gesamten Wellnessbereich frei nutzen und eine besondere Anwendung genießen dürfen. Je nach Reise verbringen die Mitarbeiter fünf oder sieben Nächte in einem der ausgewählten Hotels, Halbpension mit Wellness-Vital-Küche inklusive.
Die Reisen der betrieblichen Gesundheitsförderung haben die Schwerpunkte Rücken-Fit, Bewegung, Entspannung und Nikotinentwöhnung. Sie widmen sich der Vorbeugung häufiger und kostenintensiver Erkrankungen - ein hohes Einsparpotenzial.
Sie sind an Informationen | Tagungen | Seminaren rund um dieses spannende Thema interessiert?
Sprechen Sie uns an:
Wellness-Hotels & Resorts GmbH
Eva Blomenkamp
Haroldstraße 14
DE 40123 Düsseldorf
Fon: +49 (0)211.679 69 79
Mail: ebl (at) wh-r (dot) com
Unsere BGM - Betriebliches Gesundheitsmangement-Tips für Sie
Kurkuma fördert KonzentrationForscher haben herausgefunden, dass Currys, besonders Kurkuma, die Gehirnleistung verbessern und für mehr Konzentration sorgen. Tipp: Schwarzen Tee mit Kurkuma oder indischem Masala verfeinern und so neue Energie tanken.
Kuchen, Eis, Gummibärchen – diese Kalorienbomben bestehen zu einem großen Teil aus künstlich hergestelltem Fabrikzucker. Naschkatzen können sich ihren süßen Kick aber auch aus diesen natürlichen Alternativen holen: Honig, Trockenfrüchte, brauner Zucker, Ahornsirup, Zuckerrohr und Lakritze.
Das Spurenelement Zink wirkt gegen Ängste und Niedergeschlagenheit. Der Tagesbedarf wird normalerweise problemlos über die Ernährung aufgenommen, es ist als Nahrungsergänzung jedoch auch in Form von Tabletten erhältlich. Lebensmittel mit besonders viel Zink sind rotes Fleisch und Getreide.
Unsere Buchtipps zum Thema BGM - Betriebliches Gesundheitsmangement
Buchtipp: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
Eckhart TolleEin Buch über die Bedeutung der Gegenwart, das zum Nach- und Umdenken anregt und viele AHA-Momente bietet. Im stetigen Trubel und Trott des Alltags verlieren wir oft das Gefühl für die Zeit. Damit meine ich nicht, dass nach unserem subjektiven Empfinden die Zeit besonders schnell oder langsam vergeht, sondern dass wir heute schon mit den Gedanken an morgen beschäftigt sind oder noch immer vergangene Situationen mit uns tragen. Aber wirklich im Hier und Jetzt sind wir selten ...
Buchtipp: Meine besten Gesundheit-Tipps fürs Älterwerden
Dr. med. Franziska RubinAls ich mit meiner Großmutter über das Älterwerden sprach, zitierte sie folgenden Satz: „Jeder möchte alt werden, aber keiner möchte alt sein.“
Ich denke, dieser Satz trifft den Kern unseres Umgangs mit dem Alter gut. In der heutigen Zeit hat „Alt sein“ keinen Platz mehr und dem Alter wird mit großer Ablehnung entgegengeblickt. Es besteht jedoch ein großer Unterschied zwischen der Vorstellung „Alt sein“ von früher und dem heutigen tatsächlichem „Alt sein“.
Buchtipp: In der Regel bin ich stark
Anna WilkenHaben Sie schon mal etwas von „Endometriose“ gehört? Nein? Kein Wunder, denn leider ist diese Krankheit noch viel zu unbekannt. Das dachte sich auch Model und Influencerin Anna Wilken. Die junge Frau ist selbst betroffen und hatte es leid zu schweigen. Mit ihrem Buch „In der Regel bin ich stark“ geht sie an die Öffentlichkeit und leistet einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung der Krankheit, die momentan noch sehr unerforscht ist.